Rostrote Alpenrose – Almrausch
Im Frühsommer, wenn unzählige Alpenrosen in den Nockbergen blühen, werden Wanderungen hier zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Die G´schicht dahinter:
Im Frühsommer, wenn unzählige Alpenrosen in den Nockbergen blühen, werden Wanderungen hier zu einem unvergesslichen Erlebnis. Die Sträucher erreichen eine Höhe von 30 Zentimeter bis 1 Meter, bilden oft dichte Bestände und sind in den Alpen zwischen 500 und 2.800 Metern Seehöhe anzutreffen.
Die Rostrote Alpenrose (Rhododendron ferrugineum), deren Blätter auf der Unterseite rostbraun gefärbt sind, bevorzugt Urgestein. Die bewimperte Alpenrose (Rhododendron hirsutum) dagegen wächst auf Kalkböden und ist an den feinen Härchen am Blätterrand zu erkennen. Besonders gut zu sehen sind die Alpenrosen bei Wanderungen zur Zunderwand.
Blütezeit: Juni/Juli, Fruchtreife: September/Oktober
Wussten Sie, dass die extrem leichten Samen der Rostroten Alpenrose nur 0,025 mg wiegen und vom Wind verbreitet werden?