Feldpannalm-Runde

[Höhenlage] 1.527 bis 2.091 m [Weglänge] 7,09 km [Gehzeit] 3 h 40 min

Allgemeine Informationen zur Wanderung

Mit der Kaiserburgbahn ist der Ausgangspunkt der Feldpannalm-Runde mühelos erreicht. Vom sanften Bergrücken führt der Weg am Gipfel des Wöllaner Nock vorbei, hinab zu den grünen Weiden der Feldpannalm. Nach einer Almhüttenrast geht’s entlang des Feldpannbaches wieder zurück zum Startpunkt.

Eine Almwanderung mit Ausgangspunkt in hochalpinem Gelände bietet die Feldpannalm-Runde. Möglich macht dies der „Aufstieg“ mit der Kaiserburgbahn auf 2.039 Meter Seehöhe. Von dort geht es hinab zum weitläufigen Almgebiet auf rund 1.500 Meter. Nach einer urigen Hüttenrast führt ein ansteigender Weg zurück zum Startpunkt.

Besonderheiten von Route 2
/ Almwanderung von oben herab
/ Gipfelerlebnis (Wöllaner Nock)
/ Wanderung am Bergrücken
/ Almatmosphäre (Weiden, aufgetriebenes Vieh)
/ Almhütte (Gastronomie)
/ Abwechslungsreiche Landschaft (Bergrücken, Wald, Weiden)
/ Bequeme Bergfahrt mit Kaiserburgbahn – Alpinerlebnis ohne langen Aufstieg

Fakten
[Höhenlage] 1.527 bis 2.091 m
[Weglänge] 7,09 km
[Gehzeit] 3 h 40 min

Interessantes am Weg

Der Routenverlauf

Zum Ausgangspunkt der Wanderung gelangen wir mit der Kaiserburgbahn, die die Fahrgäste von der Ortsmitte direkt zu den schroffen Felsen des Kaiserburg-Gipfels bringt. Die von Architekt Hubert Prachensky geschaffene Bergstation liegt auf 2.039 Metern Seehöhe und wird uns als gut sichtbarer Orientierungspunkt auf unserem Weg zum 2.145 Meter hohen Wöllaner Nock begleiten.

Vom Gipfel genießen wir den Panoramablick, ehe unser Weg leicht fallend den Bergrücken entlang in Richtung Kleiner Nock (2.000 m) führt. Nach weiteren 650 Metern zweigt der Steig Richtung Westen ab und lenkt unsere Schritte hinab in das Gebiet der Feldpannalm. Bald lassen wir die karge, von Bergwiesen und Heidelbeeren geprägte Landschaft zurück und tauchen in einen Bergwald ein.

Die anfänglich vereinzelt stehenden Lärchen werden bald von einem dichten Fichten-Lärchen-Wald abgelöst. Im Talkessel angelangt, kündigen uns die ersten Weideflächen die in der Nähe gelegenen neun Almhütten der Feldpannalm an. Zur Rast bietet sich die Nahe gelegene Rieserhütte an, die ganzjährig bewirtschaftet wird.

Folgt man von hier dem Feldpannbach am Quellenweg talwärts, so gelangt man direkt nach Feld am See.
Wir marschieren jedoch flussaufwärts durch eine idyllische Almlandschaft, vorbei an Hütten, Weiden und den charakteristischen Zäunen. Je höher wir nun den Gegenhang emporsteigen, umso karger wird die Vegetation wieder. Das Schlussstück führt uns abermals einen Bergrücken entlang zurück zur Kaiserburg. Die Feldpannalm-Runde kann auch in die entgegengesetzte Richtung begangen werden.

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